Hinter jedem Business stecken Gesichter. Social Media ist die beste Möglichkeit, Menschen zu erreichen – und genau diese Menschen wollen euch sehen. Deshalb müssen wir uns trauen, uns zu zeigen. In die Kamera sprechen fühlt sich anfangs ungewohnt an, vielleicht sogar unbequem.
Verstehe ich sehr – ging mir früher genau SO! Doch wenn wir wirklich sichtbar sein möchten, führt kein Weg daran vorbei.
Für die erste Ausgabe meines Newsletters „digital sichtbar sein“ hat BR-Moderatorin und meine Co-Schritte-Sammlerin (siehe Bild) Andrea Lauterbach 5 Profi Tipps geteilt. Die sind so hilfreich für den Start, dass ich sie hier mit euch teile. Schnappt euch euer Handy und versucht es.
5 Tipps – souverän in die Kamera sprechen:
- Sprich, als würdest du es deiner Mutter erklären. Kurze Sätze, einfache Sprache, keine Fachbegriffe – wenn es jeder versteht, kommt deine Botschaft wirklich an.
- Sprich, als würdest du es deiner Mutter erklären. Kurze Sätze, einfache Sprache, keine Fachbegriffe – wenn es jeder versteht, kommt deine Botschaft wirklich an.
- Nutze eine aktive Sprache. Sag klar, wer was macht. Statt „Es wird gemacht“ lieber „Ich mache es“ – das wirkt direkt, nahbar und überzeugend.
- Halte Blickkontakt mit der Kamera. Stell dir vor, du sprichst mit einer Person, nicht mit einem Gerät. Das schafft Verbindung und macht dich präsent.
- Fokussiere dich auf die Botschaft – und nutze Storytelling. Fakten allein reichen nicht. Erzähl eine Geschichte, damit deine Message lebendig wird und im Kopf bleibt.
- Freude statt Druck – Nervosität ist dein Freund. Lampenfieber ist völlig normal – und das Adrenalin macht dich wach, lebendig und präsent. Nutze es!
In die Kamera sprechen wird versprochen einfacher, umso mehr in es macht. Deshalb: Üben, üben, üben. Ich habe mich früher richtig schwer getan mit Videos oder Lives – heute ist es wie Zähneputzen. Das könnt ihr schaffen!
