„Wie bekommt man mehr Follower auf Instagram?“ – die meistgestellte Frage.

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Claire Nizeyimana

Seit 2012 in der digitalen Welt unterwegs. Gestartet hat alles mit meinem Blog Cappu Mum. Heute helfe ich als Digital Strategist & Content Expert Unternehmen, digital sichtbar zu werden.

#DigitalStorytelling #SEO #Social Media #Onlineshops #Strategie

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Statt „Wie bekommt man mehr Follower auf Instagram“ sollte die Frage wie folgt lauten:

„Wie verwandle ich Follower in Kunden oder Fans meiner Marke/meines Produkts?“

Social Media ist wie das echte Leben: Beziehungen, sowohl geschäftliche als auch private, wachsen mit der Zeit. Manche bleiben für immer, andere gehen – völlig normal. Darüber machen wir uns im Alltag nicht ständig Gedanken. Auf Social Media hingegen ist das ein großes Thema. Was sehr schade ist.


Wie bekommt man mehr Follower auf Instagram: Werbung vs. Storytelling

Statt der Jagd nach Followerzahlen durch Werbung oder Trends, empfehle ich, den Dingen ihren natürlichen Lauf zu lassen. Gebt den Menschen auf Social Media erstmal die Chance, euch wirklich kennenzulernen. 

Wie das gelingt? 

  • Mit gutem Storytelling,
  • Authentizität
  • und den Fokus auf sich selbst, statt ständig auf andere zu schauen. Jeder/jedes Unternehmen hat einen eigenen USP. Bleiben wir bei uns, macht uns das einzigartig.

Wenn ihr das umsetzt, könnt ihr nach und nach eine echte Community aufbauen und wachsen.

Die Anzahl eurer Follower ist bei dieser Strategie zweitrangig. Es spielt keine Rolle, ob euch 500, 5k oder 500k Menschen folgen – es sei denn, ihr seid ein Popstar. Die Followerzahlen sagen nichts darüber aus, ob jemand wirklich erfolgreich ist.


Über Social Media einen Großteil der Umsätze machen

Mit 3.000 Followern auf Instagram bin ich ein gutes Beispiel, wie erfolgreich man Beratungsleistungen und Workshops über Social Media verkaufen kann. Trotz Pandemie und Krisen habe ich meine Umsatzziele erreicht – und das ohne jemals Anzeigen zu schalten. Ganz organisch. Das Rad dreht sich immer weiter. Follower kommen und gehen. Aber die, die bleiben, passen wunderbar zu meinem Business. Warum? Weil ich mich und meine Arbeit auf Social Media authentisch zeige und erlebbar mache. Ich schlüpfe in keine Rolle, nur weil ich jetzt auf Social Media bin – ich bin genau so, als würde man mich im Supermarkt an der Kasse treffen. Potentielle Kunden bekommen so einen echten ersten Eindruck und können schnell entscheiden, ob ich zu ihnen passe oder nicht.


Fazit:

Lasst euch bitte nicht von Followerzahlen entmutigen. Ihr seid offline erfolgreich in dem, was ihr tut. Und das müsst ihr mithilfe von Digital Storytelling auf Social Media übertragen – dann läuft das! Ihr werdet eine Community aufbauen, aus der sukzessive neue Kunden, Patienten oder Geschäftspartner kommen.

Und wenn ihr dazu Fragen habt, bin ich jederzeit gerne erreichbar: Mit mir arbeiten.

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