Mama-Look: Der Overall

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Claire Nizeyimana

Seit 2012 in der digitalen Welt unterwegs. Gestartet hat alles mit meinem Blog Cappu Mum. Heute helfe ich als Digital Strategist & Content Expert Unternehmen, digital sichtbar zu werden.

#DigitalStorytelling #SEO #Social Media #Onlineshops #Strategie

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*enthält Werbung*

Hineingeschlüpft und tip top gestyled: Der Overall – in zig Varianten fester Bestandteil in meinem Kleiderschrank. Aufnahmekriterium ist ganz klar: Der Einteiler muss (!) gemütlich sein und sitzen.

Meine Sammlung der letzten Jahre beinhaltet den Jeansoverall, die Latzhose, den Jumpsuit mit Blumen-Print, den sommerlichen Overall aus Leinen und natürlich das Modell mit kurzen Beinen. Nicht zu vergessen, der Dress aus fließenden Stoffen für Termine und Dinner Dates mit dem Liebsten.

Darum ist der Overall so Mama-tauglich

Ihr seht, ich bin “über alles” Fan! Und eins haben die gemütlichen Teile gemeinsam: Sie sind Mama-tauglich. Erstens spart ihr in der Früh Zeit – lange Outfit-Überlegungen fallen mit einem Fingerschnips weg. Zweitens könnt ihr im Overall den ganzen Tag verbringen – in die Arbeit gehen, danach zum Playdate in den Park und weiter zum Treffen in der Bar mit Freundinnen (Top fünf Rooftop Bars in München). Ein 24/7 Kleidungsstück mit Komfort-Effekt. Perfekt!

Ein Overall für den Mama Look

Der Baumwoll-Overall ist von Esprit – kuschelweich, leicht und perfekt für Sommertage. Die Arvacas – meine liebsten Menorca Schuhe – gibt es zum Beispiel bei  Arvaca Ria. Meine Ohrringe sind von Nicole Mohrmann und die Armbänder eine Ansammlung griechischer Accessoires aus Katrins tollem lemoni Store.

– PR-Sample: Mein Overall wurde mir von Esprit dauerhaft zur Verfügung gestellt. –

 

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